FINEST FOOD AGE PFEFFER COLLECTION

Es wird aufgepfeffert! Die FINEST FOOD AGE PEPPER COLLECTION ist ein Weckruf für die Sinne – eine aufregende Pfefferkollektion, die das vermeintlich banale Gewürz in einem neuen Licht erscheinen lässt. Denn Pfeffer ist viel mehr als nur „scharf“ …

Pfeffermörser
49,95 €
49,95 €
-26 %
Rare Pfeffer und Salze
38,00
33,00 €
33,00 €
Tasmanischer Pfeffer
19,99 €
19,99 €
Bourbon Pfeffer
19,00 €
19,00 €
Timut Pfeffer
15,00 €
15,00 €
Timiz Pfeffer
15,00 €
15,00 €
Hellroter Pfeffer
19,00 €
19,00 €
Roter Langpfeffer
16,00 €
16,00 €
Thekkady Vert
16,00 €
16,00 €
Lampong Pfeffer
15,00 €
15,00 €
Aleppo Pfeffer
7,99 €
7,99 €
Tellicherry Pfeffer
16,00 €
16,00 €
Banasura Pfeffer
17,00 €
17,00 €

ACHTUNG! Ernteausfälle und Qualitätsprobleme

Leider werden auch wir unsere Verkaufspreise anpassen müssen Das weltweite Angebot von Pfeffer hat sich auf Grund der bereits oben angeführten Punkte stark reduziert. Als Konsequenz davon hat sich der Pfefferpreis für verfügbare Mengen seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt. Ungünstiges Wettergeschehen in den Anbaugebieten führen immer wieder zu enormen Ernteausfällen und Qualitätsproblemen.

Derzeit sind in erster Linie Trockenheit und Erdbeben in China, der verspäteter Monsun und azyklische Niederschläge in Indien, Indonesien und Vietnam sowie Wirbelstürme im Pfeffergürtel rund um den Äquator die „Sorgenkinder“ der Gewürzindustrie. Hinzu kommen ein erhöhter Eigenbedarf in den Ursprungsländern sowie zunehmende Spekulationen. Diese zählen zu den unberechenbareren Faktoren und sorgen bei Knappheiten für zusätzliche Dynamik. Komplette Ernten werden von Investoren aufgekauft und eingelagert. Bei Verknappung der jeweiligen Rohstoffe wird diese Ware zu überhöhten Preisen auf den Markt gebracht.

Der „König der Gewürze“ kam bereits mit Alexander dem Großen von Indien nach Europa und eroberte auch die europäische Küche im Sturm. Im ältesten erhaltenen Kochbuch der römischen Antike – „De re coquinaria“ – kommt Pfeffer in fast allen Gerichten vor! Geschätzt wurde und wird Pfeffer für die Wirkung des enthaltenen Wirkstoffs Piperin, der die Speichel- und Magensaftsekretion und damit die Verdauung der Speisen fördert.

Schon in der indischen Heilslehre Ayurveda hat Pfeffer unter dem Namen „Pippali“ einen hohen Stellenwert als „erwärmendes“ Gewürz. Seiner wilde Wärme ist dem Pfeffer gewissermaßen in die Wiege gelegt worden: Die Pfefferkörner werden in den Tropen und Subtropen als Samen von kleinen Bäumen und schlingenden Lianen geerntet. Die botanische Familie der Pfeffergewächse umfasst übrigens fünf Gattungen mit insgesamt etwa 3.600 Arten – eine Vielfalt, die es zu entdecken gilt! Kaum zu glauben, dass im Handel überwiegend nur eine einzige Sorte angeboten wird, die, angeboten in unterschiedlichen Reifegraden mit ihren verschiedenen Farben, eine Vielfalt nur vortäuscht.

Die beliebte Schärfe des Pfeffers passt fast zu allen Gerichten, da sie Aromen ergänzt und nicht in Konkurrenz zu ihnen tritt. Neben der Schärfe durch das „Piperin“ enthält Pfeffer auch ätherische Öle, die ihm je nach Sorte unterschiedliche Aromen verleihen. Beim Kochen empfiehlt es sich, den Pfeffer erst ganz zum Schluss und frisch gemörsert zum Essen zu geben, damit der Geschmack dieser ätherischen Öle erhalten bleibt. Ideal dafür ist der bei finest-food-age erhältliche Pfeffermörser aus schwerem Gusseisen.

Die ausgewählten Sorten der FINEST FOOD AGE PEPPER COLLECTION sind allesamt Jahrgangspfeffer. Das heißt, hier gibt es nur Pfeffer aus frischer Ernte und keine Lagerware! Für einen besonderen Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen werden die Pfeffer der FINEST FOOD AGE PEPPER COLLECTION in einer hochwertigen Verpackung aus Violettglas geliefert.

Ernteausfälle und Qualtiätsprobleme … leider werden auch wir unsere Verkaufspreise anpassen müssen. Das weltweite Angebot von Pfeffer hat sich auf Grund der bereits oben angeführten Punkte stark reduziert. Als Konsequenz davon hat sich der Pfefferpreis für verfügbare Mengen seit Jahresbeginn nahezu verdoppelt. Ungünstiges Wettergeschehen in den Anbaugebieten führen immer wieder zu enormen Ernteausfällen und Qualitätsproblemen. Derzeit sind in erster Linie Trockenheit und Erdbeben in China, der verspäteter Monsun und azyklische Niederschläge in Indien, Indonesien und Vietnam sowie Wirbelstürme im Pfeffergürtel rund um den Äquator die „Sorgenkinder“ der Gewürzindustrie. Hinzu kommen ein erhöhter Eigenbedarf in den Ursprungsländern sowie zunehmende Spekulationen. Diese zählen zu den unberechenbareren Faktoren und sorgen bei Knappheiten für zusätzliche Dynamik. Komplette Ernten werden von Investoren aufgekauft und eingelagert. Bei Verknappung der jeweiligen Rohstoffe wird diese Ware zu überhöhten Preisen auf den Markt gebracht.

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